Mondpreise, Schnäppchenpreise, unrealistische Preise... all dies droht bei einer fehlerhaften Einschätzung Ihrer Immobilie. Daher nehme ich als Experte Ihr Haus oder Ihre Wohnung akribisch unter die Lupe. Das Ziel ist eine realistische Kostenkalkulation, die sowohl für Sie als Verkäufer als auch für Kaufinteressenten fair ausfällt. Dafür können drei unterschiedliche Verfahren zum Einsatz kommen.
Haben Sie selbst schon einen Blick auf ähnliche Immobilieninserate wie Ihr geplantes eigenes geworfen? Nichts anderes mache ich, wenn ich mich für das Vergleichswertverfahren entscheide. Allerdings prüfe ich die aktuelle Marktlage umfassend und lasse meine Expertise mit in die Bewertung einfließen. So entgeht mir auch nicht das kleinste Detail, das einen gravierenden Preisunterschied mit sich bringen könnte.
Das Vergleichswertverfahren gilt als eines der präzisesten Verfahren rund um den Immobilienwert. Der Grund ist simpel: Die Nachfrage bestimmt über den Preis mit. Aufgrund der Marktsituation wird das aktuelle Kaufinteresse bewertet und fließt in die Kostenberechnung ein.
Alternative Verfahren zur Wertermittlung sehen Immobilie und Grundstück als separate Elemente, die einzeln beurteilt werden müssen. Beim Sachwertverfahren werden beispielsweise die Herstellungskosten von Haus, (Garten-)Wegen und Zufahrten berechnet. Pro Jahr - seit dem Termin des Baujahrs - wird ein bestimmter Betrag von dem ermittelten Wert abgezogen, um den aktuellen Preis einzuschätzen.
Auch das Ertragswertverfahren nimmt zwei Grundlagen: Den Bodenwert, der anhand des Richtwertes pro Quadratmeter bemessen wird, und die Einnahmen, die beispielsweise durch die Vermietung erzielt werden. Dieses Verfahren bietet sich auch für gewerblich genutzte Immobilien an.
Die Frage, ob Sie zur Wertermittlung für den Immobilienverkauf auf einen Profi wie mich setzen sollten, beantworte ich klar mit Ja. Denn nur so umgehen Sie die typischen Probleme bei der Immobilienbewertung, die viele Verkäufer betreffen.
1. Problem der zu hohen Einschätzung: Wenn Sie selbst von Ihrer Immobilie rundum überzeugt sind - weil Sie beispielsweise schon jahrelang dort wunderbare Erinnerungen gesammelt haben -, schlägt sich das ungünstig in der eigenen Preiseinschätzung nieder. Viele Eigentümer vergessen, dass Interessenten noch keine emotionale Verbindung zu einem neuen Haus haben. Daher bleibt das Immobilieninserat bei zu hohen Kosten unangetastet.
2. Problem der zu niedrigen Einschätzung: Gerade wenn die Zeit drängt und Sie Ihre Immobilie möglichst bald an einen neuen Besitzer übergeben wollen, droht die Gefahr der zu niedrigen Preiskalkulation. Dadurch verlieren Sie entweder Geld, das Ihnen Ihre Immobilie hätte einbringen können. Oder auch dieses Inserat zieht keine Interessenten an, da ein triftiger Grund für den viel zu günstigen Preis vermutet wird.
Mit mir als Branchenexperten können Sie beruhigt sein, dass Ihre Immobilie weder zu teuer noch zu günstig veräußert wird. Natürlich gehört die fachgerechte Wertermittlung daher zu meinem Service-Paket für Verkäufer.
KIPPER Immobilien
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